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Die Münze Nuria - Ein neuer Märchenroman:
Kinder entdecken die Humanwirtschaft - Von Sylvia Führer

(Zeitschrift Humanwirtschaft 05/2006, www.zeitschrift-humanwirtschaft.de)

 
Der Märchenroman "Die Münze Nuria" eröffnet Kindern in spannender und altersgerechter Weise einen Bezug zu Grundaspekten des Geldes aus humanwirtschaftlicher Sicht. Spielerisch dürfen sich die Kinder mit einer personifizierten Münze anfreunden, die sich charakterlich erheblich von dem unterscheidet, was Menschen heute oft aus dem Geld machen. Auf diese Weise werden die Kinder mittels ihrer Fantasie und Kreativität für ihre Zukunftsgestaltung gestärkt. Das hier vorgestellte druckreife Buchprojekt füllt eine Lücke im Angebot zeitgemäßer und pädagogisch wertvoller Werke.

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Die grauen Herren belagern unsere Stadt; in unsere Lungen dringt ungebeten der Qualm ihrer Zigarren, aus Menschenzeit gedreht. Meister Hora hält die Zeit der Welt an; währenddessen befreit das Mädchen Momo mit einer Stundenblume in der Hand die gestohlene Zeit der Menschen. Das sind einige Bilder aus "Momo" (1973) von Michael Ende, mit dem die literarische Kategorie Märchenroman eine Blüte erreicht hat. In Endes Märchenroman verknüpfen sich fantastische mit realistischen Elementen; Gesellschaftskritik wird in dichterische Symbole übertragen. Wie im traditionellen Märchen siegt das Gute. Damit wird den Kindern im humanistischen Sinne der Gedanke geschenkt, dass ihre positive Zukunftsgestaltung gelingen kann.

Michael Endes "Zeitdiebe" sind gespenstischer Natur - ein Hinweis darauf, dass wir es hier mehr mit strukturellen Problemen als mit konkreten "Feinden" aus Fleisch und Blut zu tun haben. Sehen wir hinter das Phänomen "Zeitdiebe"! In unserer Wirtschaft ist es der Zins- und Zinseszinsmechanismus, der einen ständigen Wachstumszwang induziert und somit die arbeitende Bevölkerung zu Leistungssteigerung und blindem Konsumverhalten antreibt. Ruhelosigkeit - selbst in der Freizeit - ist vorprogrammiert. Wie gelingt in der Realität die Überwindung der metaphorischen "Zeitdiebe"? Ein wesentlicher Ansatz ist: Die Welt hat die Aufgabe, das Geld zu regieren, anstatt sich von seinen (heute noch) verhängnisvollen Eigenschaften regieren zu lassen. Einen Märchenroman zum Thema Geld und die Notwendigkeit seines Umlaufs wünschen sich daher heute viele pädagogisch engagierte Humanwirtschaftler.

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Pädagogische Verantwortung

Maria Montessori schreibt: "Auf das Kind einwirken heißt, den zartesten und vitalsten Punkt anrühren, an dem sich alles entscheiden und erneuern kann, wo alles von Leben strotzt, wo die Geheimnisse der Seele beschlossen liegen, weil dort sich der Aufbau des Menschen vollzieht." ("Kinder sind anders", Stuttgart 1952, S. 11) Erst ab Eintritt der Pubertät erweist es sich als angemessen, den Jugendlichen objektiv und behutsam von den Missständen in unserer Welt zu berichten, um sie darauf vorzubreiten, das Steuer unserer Gesellschaft selbst in die Hand zu nehmen (siehe beispielsweise Anselm Rapp: "Brief an einen Enkel" in "Humanwirtschaft" Mai/Juni 2004).

Der Märchenroman setzt tiefer an den Wurzeln der Erkenntnisfähigkeit an: Er ist die geeignete literarische Form, um jüngere Kinder anzusprechen. Ich habe mich für die Altersgruppe ab acht Jahren entschieden und dementsprechend einen Märchenroman in moderater Länge verfasst.

Wichtig war mir beim Schreiben, den Fehler zu vermeiden, die Kinder - in ihrer zarten Gestalt als gegenwärtig Achtjährige - diejenige Welt "retten" zu lassen, die wir als Erwachsene durch Missbrauch des Mammons maßlos belastet haben. Solch eine Vorgehensweise würde die Kinder schlichtweg überfordern und in Bedrängnis bringen. Mein Ziel war es, die Sehnsucht nach einer gerechten Wirtschaft bei den Kindern zu wecken, ohne ihnen - jetzt - die Verantwortung für die notwendigen Veränderungen aufzubürden.

Der humanwirtschaftliche Märchenroman

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In diesem Sinne war mir schnell klar: Hauptperson dieser Erzählung würde kein Kind sein, sondern eine personifizierte Münze, die ich "Nuria" nenne (erste Silbe betont gesprochen). Gegen Ende der Erzählung besitzt die Heldin Einblicke in die Wirtschaft weit über das Wissen hinaus, das sie bei ihrem Lehrer Goldmund in ihrer Münzen-Schule erwerben konnte, und sie erträumt sich gemeinsam mit anderen Münzen ansatzweise die Lösung der kritischen Punkte. Anliegen des Buches ist es jedoch nicht, den Kindern Begriffe im Sinne der Humanwirtschaft zu vermitteln (wie etwa: "Zins", "Geldhaltegebühr zur Umlaufsicherung"), sondern vielmehr ihnen die dahinter liegenden Wesensqualitäten erlebbar zu machen. Die junge Münze Nuria geht also zur Schule und wird dort von einem lustigen Lehrer unterrichtet. Soll dieser eine kleine Figur sein, zur Ritterzeit von einer Prinzessin aus zwei antiken Münzen und Drahtspiralen gestaltet? Ja: Die Augen der Kinder, die meiner Lesung lauschen, glänzen hierbei jedes Mal. In ihrer Münzen-Schule lernen die Münzen-Kinder Reden, Rollen, Rechnen sowie andere Künste hochintelligenter Münzen.

Es folgt der Anfang der Geschichte. Die Münzen-Schule liegt auf einem Berg, und dennoch hat kaum ein Mensch Zugang zu ihr. Diese neuartige Bildungsstätte erscheint den jungen Lesern als umwoben von Geheimnissen, die sie enträtseln wollen:

Manuskriptauszüge aus: "Die Münze Nuria": Auszug aus Kapitel 1: "Die Münzen-Schule"

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Am Rande der Stadt Numismatika, im Wald, dort, wo die Hügel allmählich höher werden, fließt in vielen Kurven der Silberbach. An seinem Ufer verläuft eine holprige Straße. Fährst du auf ihr, so siehst du bald, dass sie sich wie um ein riesengroßes Schneckenhaus den Berg hinauf windet. Ganz oben steht, umgeben von Kiefern, ein sandfarbener runder Turm. Schon von Weitem leuchtet seine Kuppel. Wenn du näher kommst, siehst du, dass diese Kuppel mit hunderten kleiner Kügelchen, Verzierungen und ineinander verschachtelter Zahlen bedeckt ist. Eine Tür mit aufgesetzten Metallringen führt in den Turm hinein.

Nur wenige Menschen durften jemals den Turm betreten und seine knarrende Wendeltreppe empor steigen. Denn ganz oben befindet sich eine geheimnisvolle Tür, die allen Abenteurern ein Rätsel geblieben ist. In bunten Buchstaben steht darauf: "Goldmunds Münzen-Schule".

Man erzählt sich, hinter der Tür sei ein aufregender, sonnendurchfluteter Raum mit vielen interessanten Kästchen, Tischen, Computern, winzigen Aufzügen ... Manche glauben, es gäbe darin auch Kassen und Rollbahnen. Bergfahrradfahrer haben in der Nähe des Turmes gesehen, dass Vögel durch die offenen Fenster in den Raum flogen, nach einer Weile wieder herauskamen und dabei ganz neue Triller zwitscherten. Man munkelt sogar, es sei einer der Räume, in denen aus der Vergangenheit die Zukunft geboren würde. Aber was das alles nun bedeutet, weiß niemand. Genauer: es wusste bisher niemand. Dies änderte sich, als ich vor ein paar Tagen die Münze Nuria kennen gelernt habe und sie mir von sich und der Münzen-Schule erzählte.

Seitdem weiß ich, dass Jahr für Jahr viele Euro-Münzen-Kinder in dieser geheimnisvollen Schule spielen, lernen und nachts in einem dicken Münzen-Sammler-Buch schlafen. Für die Münzen ist dieses geräumige Zimmer mit seinen hellblauen Wänden eine Welt für sich, in der es tausend spannende Dinge zu entdecken gibt. Sie dürfen Tag und Nacht dort sein. Bei Tageslicht üben sie am allerliebsten, so lange wie möglich auf einem großen, runden Tisch auf ihrem Rand zu rollen, ohne dabei umzukippen. Schwungvoll werden sie dafür von ihrem Lehrer angestoßen.

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"Rollt der Rubel", so kommt die Wirtschaft in Gang. Ganz auf der sinnlichen Ebene erfahren oben die lesenden Kinder - anhand der Metapher des Rollens auf dem Tisch - wie die Münzen in Bewegung bleiben möchten.

Später wird in der Münzen-Schule auch die prinzipielle Notwendigkeit von Geld für den Wirtschaftskreislauf geklärt. Ein neuartiges Spielzeug dient mir dazu als Beispiel: Sein Erfinder und Produzent versucht es als universelles Tauschmittel für die Erfüllung all seiner Bedürfnisse zu benutzen, aber viele Leute haben keine Verwendung dafür - zumindest nicht in größerer Anzahl.

Folglich brauchen wir Geld - aber ein besonderes. Die Münzen erhalten von ihrem Lehrer Hinweise darauf, dass sie in ihren Verstandes- und Herzenskräften gefordert sein werden, da sie sich in eine schwierige Welt begeben. Nach einem fantastisch schönen Schulabschluss starten die Münzen ihr Berufsleben. Von der Bank aus geht's in ein Geschäft, und schon recht bald erlebt unsere Heldin Nuria für kurze Zeit die Leiden einer Münze, die dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird: Sie wird in einem Sparschwein gehortet, in dem keine Münze sich mehr mit der anderen unterhalten möchte, weil sich während einer endlosen Wartezeit tiefe Langeweile breit gemacht hat.

Nuria kommt jedoch dank ihres Einfallsreichtums recht bald wieder in Umlauf, verhilft vielen Menschen zur Erfüllung ihrer Wünsche, erfährt vom Schicksal anderer Münzen sowie von der Armut bei Menschen, und sie lernt die Tücken des Glücksspiels kennen. Verloren und von einem kleinen Jungen gefunden, wird sie als Schmuckstück für dessen beste Freundin eingefasst. In der Schatulle hat Nuria einen aufschlussreichen Traum:

Auszug aus Kapitel 10: "Nuria wird zu etwas ganz Besonderem"

In ihrem Traum lag Nuria versteckt zwischen duftenden Broten im obersten Regal einer Bäckerei. Ein kleines schwarzes Mädchen, leicht bekleidet und mit hungrigem Gesicht, kam herein und schaute hinauf zu den Broten. Sie bat: "Ich brauche ein Brot für meine Mutter, die ein Geschwisterchen erwartet, und für meinen Bruder!" "Wo hast du das Geld?", fragte die Bäckersfrau an der Theke. "Ich habe kein Geld", sagte das Mädchen. In diesem Moment dröhnte aus einem vorbeifahrenden Luxusauto furchtbar laute Musik mit den abgrundtief gesungenen Worten: "Geld - Geld, ich will immer mehr Geld". Das Mädchen rief der Bäckersfrau ganz laut zu, um die Musik zu übertönen: "Ich habe kein Geld!!" Nuria schrie auf: "WARTE!! ICH KOMME ZU DIR! ICH WILL BEI DIR SEIN! ICH WILL DEIN GELD SEIN!!"

Das Mädchen, welches just während Nurias Traum die eingefasste Münze als Geschenk überreicht bekommt, hört Nurias Rufen, bezieht es auf sich und behandelt die Münze wie eine gute Freundin. Ob Nuria wohl glücklich dabei ist? Die Kinder in meinen Lesungen erkennen stets: Obwohl Nuria ihre menschliche Freundin sehr mag, ist sie traurig darüber, dass sie wieder am Umlaufen gehindert wird. Nun begegnen wir dem Herzstück des Buches. Durch eine Verwicklung von Umständen fällt Nuria aus der Fassung und in einen Computer hinein. Sie gerät hinter die Netzwerkverbindung und bekommt von dort aus Einblick in die große Welt des Internets und der Datenströme. Neben harmlosen E-Mails schwirren auch große Summen Geld um den Globus.

Das Buchgeld wird in meiner Erzählung in Form von "virtuellen Geldscheinen" personifiziert: Diese Gestalten, aus Licht gewoben und mit blinkenden Sternchen versehen, sind in Nominalwerten von bis zu einer Million - virtuell eben - vorhanden. Die virtuellen Scheine haben die unreflektierte Gewohnheit, sich dort zu versammeln, wo schon viele von ihnen sind. Erst durch den Kontakt mit Nuria bekommen sie eine Ahnung davon, dass es auch anders sein könnte:

Auszug aus Kapitel 12: "Gefangen im PC"

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Nuria überlegte scharf und sagte dann: "Also, wenn ihr gern immer dort hingeht, wo schon viele von euch sind, bringt das euch untereinander bestimmt viel Spaß. Aber: Habt ihr denn schon einmal überlegt, was das für die Menschen bedeutet?" Grando fragte: "Für die Menschen? Wieso denn das?"

"Ja - für die Menschen", antwortete Nuria. "Für die Menschen bedeutet euer Verhalten, dass diejenigen, die schon viel Geld haben, immer mehr bekommen. Das bringt mit sich, dass für andere Menschen kaum etwas übrig bleibt." Auf einmal zog sich Jumbo zu einer Kugel zusammen. "Hab keine Angst", er klärte Grando. "Das macht Jumbo immer, wenn er nachdenkt. Wir virtuellen Scheine können unsere Form beliebig wandeln ..." [...] Und Jumbo rief plötzlich aus: "Auf die Idee mit den Menschen wäre ich gar nicht gekommen! Gut, dass du das gesagt hast!"

"Au ja, sprich du mit den Menschen, Nuria!", riefen Jumbo, Mega und Grando durcheinander. Und Grando sagte: "Wir kennen die ganze Welt, Leute aus allen Ländern und Berufen. Wir sind schon durch die meisten Winkel der Erde gesaust. Bestimmt wäre es gut ..." Jumbo fiel ihm ins Wort: "Ja, es wäre prima, wenn wir auch wirklich zu allen Menschen kämen, damit sie bei dem großen Austausch mitmachen!" Mega ergänzte: "Das würden wir vielleicht sogar noch mehr genießen. Ich muss zugeben, dass es mir oft ein bisschen langweilig wird, wenn reichlich viele von uns an einem Ort sind. Wir sind dann nur dazu da, dass wir mehr und immer mehr werden. Es passiert nichts Neues! Aber einmal habe ich etwas ganz anderes erlebt: Für kurze Zeit wurden aus mir wie in einem Feuerwerk ganz viele kleine virtuelle Scheine, einer glänzender als der andere und voller Sterne. Sogleich tanzte ein buntes Karussell von Menschen um mich herum: alle durfte ich versorgen mit guten Dingen. Das ist so ein angenehmes Gefühl! Wenn ich es mir genau überlege, möchte ich eigentlich immer auf diese Weise leben und enorm vielen Menschen bringen, was sie dringend brauchen."

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Bei der Erkenntnis, dass die großen Summen die Tendenz haben, sich an Orten zu sammeln, wo schon viel ist, spare ich bewusst die Begriffe "Zins" und "Zinseszins" aus. Die Kinder können sich somit selbstständig Gedanken machen über die Eigenschaften des Geldes, und sie werden Diskussionen anregen, ohne dabei seitens ihrer Gesprächspartner gleich mit vorgefassten Meinungen konfrontiert zu werden. Deutlich kommt oben auch der Umstand heraus, dass es sich um kein moralisches, sondern um ein strukturelles Problem handelt: Das Geld in sich selbst hat die Tendenz, sich anzusammeln.

Auch der Ansatz zur Lösung ist im Geldsystem selbst verankert. Gegen Ende der Erzählung wird die Münze Nuria von ihrer menschlichen Freundin aus dem Computer befreit und äußert ihre gewonnenen Erkenntnisse sowie die Bitte, dass sie nicht wieder als Schmuckmünze getragen werden möge, sondern dass sie umlaufen möchte. Ihr spontaner Wunsch wäre es, zuerst einmal in eine bestimmte Spendenbüchse zu kommen, auf der das Mädchen abgebildet ist, von dem sie geträumt hatte. Nurias Wunsch geht in Erfüllung, und in der Spendenbüchse trifft sie einen erlesenen Kreis von ebenfalls sozial gesinnten Münzen und Scheinen, die von der Spendenaktion angesprochen und beeinflusst wurden.

Sie philosophieren zusammen über das Glück des Umlaufens und stellen fest: "Wir Münzen und Scheine sind zwar vergleichsweise weniger wert als virtuelles Geld, aber uns können die Menschen anfassen und von Hand zu Hand weitergeben!" So erträumen sie sich gemeinsam, dass sie den Menschen zeigen, wie ihr ungestörter Umlauf gesichert werden kann. Und Nuria hat übrigens Glück: sie darf alsbald wieder von Mensch zu Mensch wandern.

Kinder entdecken in dem Buch viele weitere spannende und inspirierende Gestaltungselemente, die es für sie zu einem Leseabenteuer macht. Im vorliegenden Artikel habe ich die pädagogische Botschaft fokussiert.

Mittels der Lektüre von "Die Münze Nuria" lernen Kinder Geld zu verstehen als nicht nur etwas zum Besitzen (Horten), sondern als etwas, das Menschen (umlaufend) verbindet, insoweit dies nicht durch Widrigkeiten erschwert bzw. verhindert wird. Heute wissen wir nicht, welche Währung wir in ein paar Jahrzehnten haben werden: vielfältiges Regiogeld? Den Euro? Den "Globo" - eine neue weltweite regionalitätsbevorzugende Währung mit Umlaufsicherung? Eines ist jedoch gewiss: Kinder bringen Botschaften, die wir behutsam in ihr Herz legen, assimiliert und verwandelt in eine mit neuen Kräften gestaltete Zukunft.

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Anmerkung der Autorin zum Zeitpunkt der Publikation dieses Artikels in ihrer Homepage (März 2008): Interessant ist dieser Artikel im Hinblick auf die darin enthaltenen Zitate aus dem Manuskript, die ich bis zur Publikation des Buches noch weiterentwickelt habe.

Die Zeichnungen auf dieser Seite stammen von Schulkindern, denen ich das Buchmanuskript von "Die Münze Nuria" vorgelesen hatte.

                                                                                                                                                                              

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